Posts mit dem Tag

Motherhood

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Babys erstes Spielzeug. Mit gutem Gewissen, Schadestoffrei und nachhaltig.

Ist ein Baby frisch auf der Welt, braucht es lediglich seine Mutter, die mit ihm kuschelt, ihm zu trinken gibt, wenn es Durst oder Hunger hat und die einfach da ist. Meist brauchen Babys die ersten zwei bis drei Monate, um auf dieser Welt so richtig anzukommen, sich an sie zu gewöhnen. Jedes Spielzeug ist in den ersten Lebenswochen eins zu viel. Schließlich sind die Umgebungseindrücke schon genug Entertainment. Sobald eure Babys jedoch beginnen, ihr Gesichtsfeld zu erweitern und ihre Umwelt bewusst zu erforschen, können die ersten Dinge zum erkunden bespielt werden. Weniger ist dabei mehr. Kein Kind profitiert von einem Überangebot an Spielzeug. Babys, die besonders sensibel auf Außenreize reagieren, brauchen besonders wenig davon.

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The new baby line. Babyschuhe für den Herbst von Naturino.

Die Babyschuhe der neuen Linie Naturino Baby sind speziell für zarte kleine Babyfüßchen gezeichnet, die sie sanft und weich umschließen. Von der Wiege bis zu den ersten Laufversuchen – Naturino Baby begleitet unsere ganz kleinen Lieblinge mit aus natürlichen, umweltverträglichen Materialien gefertigten Schuhen, um Schritt für Schritt gemeinsam groß zu werden. In diesem Beitrag möchte ich euch mein Lieblingsmodelle und die neue Baby Kollektion von Naturino vorstellen.

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Everybody's darling. Ferienspaß mit Playmobil.

Werbung. Ritter, Bauarbeiter und Indianer. Mit diesen drei Figuren nahm die Erfolgsgeschichte Playmobil ihren Anfang. Heute zählen sie zu den beliebtesten Spielsachen in deutschen Kinderzimmern. Sie sind seit jeher Symphatieträger und bekannt in jedem Haushalt. Ich selbst habe es geliebt und konnte mich stundenlang damit beschäftigen. Wieso und warum das so ist, das habe ich mich im Zuge dieser Kooperation gefragt und mich mal in einem kurzen analytischen Ansatz versucht. Vielleicht stimmt ihr mir am Ende ja zu und seht es genauso. Playmobil: everybody's darling...

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Unser Babybett von Stokke. Das Sleepi mini.

Ich habe es ja in meiner Erstausstattung bereits erwähnt: ein Baby braucht am Anfang wirklich nicht viel. Ein paar Sachen habe ich euch bereits in diesem Beitrag hier zusammengestellt, doch das Wichtigste ist meiner Meinung nach ein Bettchen. Selbst, wenn ihr plant euer Baby die ersten Monate bei euch im Bett schlafen zu lassen, ist es sicherlich sehr praktisch auf eines zurückgreifen zu können. Irgendwann muss eben ein richtig gutes Bett her. Im besten Fall noch eines, das mitwächst und an dem ihr noch lange Freude haben werdet. Im Nachhinein betrachtet bin ich unheimlich froh, dass unsere Entscheidungen für die Erstausstattung im Bereich der Möbelstücke offenbar richtig waren und wir uns für das Stokke Sleepi Mini entschieden haben.

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Alles für den Wickeltisch!

Die Auswahl des Wickeltisches sollte wohl überlegt sein, fällt bei dem großen Angebot das auf dem Markt herrscht aber nicht immer leicht. Welcher Wickeltisch passt zu mir? Muss er platzsparend sein, soll er Türen oder Schubladen haben, soll er multifunktional sein und später weiterverwendet werden? Natürlich spielt auch das Design neben Größe und Stehkomfort eine wichtige Rolle. Und eben von seiner Funktionalität. Hier kann ich für unser drittes Baby, dass noch kein eigenes Zimmer haben wir, Bodys und Anziehsachen verstauen. Ihn morgens fertig machen und zwischendurch wickeln. Ach ja - Wickeltische können noch vieles mehr sein als ein bloßer Ort zum Windeln wechseln. Ein Wickeltisch mit übersichtlichen Ablageflächen hat den großen Vorteil, dass alles, ob Windelvorräte, Pflegeprodukte, Anziehsachen oder Wischtücher, griffbereit gelagert werden kann...

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Schwangerschaftsupdate - Das Leben ist kein Ponyhof

Da stand ich heute Vormittag – super genervt, atemlos und verzweifelt vor unserem Haus und versuchte den Buggy auseinander zu klappen. Es war mir nicht gegönnt. Irgendwas hing fest. Während ich also mit einem Auge darauf achtete , dass meine 1 ½ Jahre alte Tochter nicht auf die Straße rannte, sie es beim neunten Versuch und meinem permanenten „wieder auf den Bordstein zerren“ allerdings aufgab und die Lust daran verlor sich vors Auto zu werfen...

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Roadtrip durch die Toskana. Living la dolce Vita

Bei all dem, was wir erlebt haben, gibt es so Vieles was ich hier jetzt aufzählen könnte. Doch bei all den schönen Spaziergängen, Besichtigung und dem tollen Essen kann ich mich dennoch entscheiden und für mich persönlich, die ganz besonders tolle Momente heraus filtern. Da wären zum einen das grandiose Schokoladeneis, das weltbeste, welches wir in San Gimignano gegessen haben. Der Anblick meiner Tochter, die sich mit ihrem Becher gegenüber der Eisdiele auf den Brunnen setzte und in Mitten all der Touristen, in aller Seelen Ruhe, ihr leckeres Eis, in vollen Zügen und mit ganzem Körpereinsatz genoss, wird mir definitiv in Leben lang Erinnerung bleiben.

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Zwei unter zwei. Mit Baby und Kleinkind an der Hand entspannt durch den Alltag

Wir lernten uns nicht ständig von den alltäglichen Dingen verrückt machen zu lassen und das Leben und unser Kind zu genießen. Dort fing Paulina an mit beiden Händen herzhaft ihren Brei zu essen, wurde mit der Zeit selbstbewusster und gab den Löffel nicht mehr aus der Hand. Und auch wenn von ihren Mahlzeiten, die Hälfe auf dem Body landete, verrückt haben wir uns deshalb nicht gemacht...

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Jackpot Mädchenmama - We all should be feminist

Ich möchte das nicht für meine Mädchen. Ganz im Gegenteil. Ich möchte sie zu starken, selbstbewussten Frauen erziehen. Die Kritik verpacken. Sie nicht persönlich nehmen. Sondern daran wachsen. Frauen, die sich nicht ducken. Die sich nicht schämen, auch mal anzuecken. Und die verstehen, dass es gut ist, auch mal anzuecken. Die aus der Reihe tanzen, polarisieren. Sich nicht über ihr Äußeres definieren müssen. Und mal ganz ehrlich? Wer mag schon diesen ganzen Einheitsbrei. Das ist doch langweilig. Schön anzuschauen, aber langweilig...

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Stillbaby vs. Flaschenbaby

Nicht stillen – Mütter, die diese Entscheidung treffen, müssen wirklich so einiges aushalten. Dem Baby die Brust zu geben ist nahezu ein Statussymbol in unserer Gesellschaft. Es ist das Symbol der liebenden und fürsorglichen Mutter geworden. Wer sich dem entzieht und das womöglich sogar noch freiwillig, muss sich damit abfinden, dass andere von einem denken nicht genug zu geben. Gegeben zu haben. Nicht genug zu lieben...

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First Stopp: Cancun, Mexiko - Ankommen und weiter!

Rückblickend betrachtet war es also das Beste, was wir machen konnten, uns lediglich für zwei Nächte in einem der vielen Hotels in Cancun einzubuchen. Nach einer so langen Anreise waren wir zunächst dankbar, uns erst einmal ausruhen zu können...

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