Seit 6 Jahren schlafe ich nicht mehr richtig tief. Als Mama bin ich, egal zu welcher Tages-,oder Nachtzeit, im Unterbewusstsein immer „on duty". Egal ob ich arbeite, die Spülmaschine ausräume, TV gucke, Gäste empfange. So bald es knarrt, quiekt, beim leisesten „Mama", steh ich da: kerzengerade. Ob vom Schreibtisch - oder vom Bett. Ob um 9 Uhr abends oder 3 Uhr morgens. Und spätestens um 6 Uhr in der Früh ist bei einem der drei Kinder die Nacht vorbei. Noch mal umdrehen? Noch mal auf „Snooze" drücken? All das tat ich zuletzt im Jahr 2014.