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Projekt Abstillen - unsere Geschichte.

Bei uns war zunächst immer irgendwas und das Projekt zog sich doch noch eine Weile hinaus. Dafür hatte ich dann genug Zeit Abschied zu nehmen. Abschied von unserer über die letzten Monate so lieb gewonnen Angewohnheit, die sich so einfach und so entspannt angefühlt hat. Eine gewissen Schwere und Melancholie schwang also mit. Luca schlief nachts wunderbar an der Brust ein. Nicht nur für ihn super entspannend, sondern auch für mich. Nein es war keine falsche Gewohnheit. Ich habe ihn damit auch nicht verwöhnt. Ganz im Gegenteil. Ich habe genossen. Egal was mein Umfeld davon hielt. Mir war es egal.

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Acht Wochen mit Baby. Mein Wochenbett-Rückblick.

Schongang einmal eingeschaltet, habe ich versucht im selben Flow zu bleiben. Zumindest am Vormittag. Wenn die Mädels im Kindergarten waren. Danach wurde es etwas schwieriger. Denn man integriert sich automatisch in die Tagesabläufe und wuselt mit. Aber ich habe darauf geachtet, mich nicht zu übernehmen. Für mein eigenes Wohl zu sorgen war nicht egoistisch, sondern zum Wohl der gesamten Familie. Ich habe versucht, immer wieder Momente zu finden, in denen ich meine Akkus aufladen konnte. Eine Dusche, ganz in Ruhe. Eine Mahlzeit, sitzend. Ohne Kind auf dem Arm. Habe die Hilfe meiner Familie in Anspruch genommen. Ja gesagt zu Freunden, die unterstützen wollten. Habe Besuch vermieden und am liebsten nur meinen Mann um mich gehabt. Und meine Kinder natürlich...

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Alles für die Kliniktasche.

Heute habe ich für euch eine Checkliste für deine Kliniktasche auf dem Blog vorbereitet. Ich bin mir ziemlich sicher, nach bereits zwei Geburten diesmal nicht nur an all das Wesentliche dabei zu denken, sondern euch noch zwei, drei meiner Lieblinge vorzustellen, die zwar nicht dringend nötig sind, aber euch den Aufenthalt im Familienzimmer ein wenig gemütlicher zu gestalten. Und weil jede Geburt so Individuelle, so auch unsere Bedürfnisse, wie wir uns am wohlsten fühlen vor und nach einem solchen Lebensereignis...

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Das Wochenbett. Ruhe,Wärme und Nähe.

Und ich freue mich auf die Zeit im Wochenbett. Diese magische Zeit, die nur mir, meinem Baby und meiner Familie gehören wird. Schon mit Carolina habe ich diese zelebriert und gelernt, was Achtsamkeit wirklich bedeutet. Was das Wochenbett für eine Bedeutung hat. Sie dient der Wärme und der Nähe. Sie dient der Erholung und der Genesung. Der Gesundung, Geborgenheit und Bindung. Ich möchte mich von der Geburt erholen und mich ganz in Ruhe an mein Kind gewöhnen. Und dafür nehme ich mir wieder ganz viel Zeit, gönne mir viel Ruhe und möchte nur wenig Besuch. Und ja : ich darf und soll „Nein“ sagen. Wenn dir der Besuch zu viel wird, dann sprich es aus. Denn am Ende zahlst du den Preis, wenn der Stress zu groß wird...

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Urlaub vor der Haustür. Holland Liebe

Also, Leute! Warum in die Ferne schweifen? Es ist nicht immer eine weite Anreise nötig, um einen wunderbaren Urlaub zu haben. Ach, ich bin gerne hier. Hier in Holland. Die Atmosphäre, die Menschen, die Cafés und Restaurants, die Boutiquen… die Holländer haben es einfach raus. Und das gilt nicht nur für Amsterdam, sondern auch für Noordwijk, Zandvoort, Bloomendahl und dem wundervollen „little Amsterdam“ Haarlem. Ich mag die salzige Meeresluft, fühle gerne den Sand zwischen den Zehen, den Küstenwind wie er mein Gesicht berührt und liebe das gute Essen. Ich mag es hier den Sonnenuntergang zu beobachten. Dort, von einer der unzähligen, wunderschönen Strandrestaurant aus, genieße ich die Zeit. Mit Basti und meinen Kindern, Ein Bier in der Hand, der Sonne dabei zusehend wie sie im Meer versink und höre wie meine Kinde vor Freude kreischen, wenn sie über die Wellen hüpfen.

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How-to - den richtigen Bodenbelag finden.

Neben diesem Mama und Fashion Ding, gefällt es mir gerade ziemlich gut, den Fokus auf Interior zu setzen. Die Inneneinrichtung unseres neuen Hauses lässt mich total aufblühen und macht mir unheimlich viel Spaß. Eben weil ich auf diesem Wege schon unglaublich viel Inspiration, tolle Menschen und ganz besonders faszinierende Unternehmensgeschichten kennengelernt habe. Und ja – es gibt sie noch. Diese einzigartigen und traditionsreichen Familienunternehmen. Mit ganz viel Liebe zum Detail. Dort, wo man beim Betreten des Shops schon die besondere Atmosphäre spürt…

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Teamwork statt Kapitulation.

Ich glaube wir haben das wirklich ganz gut gemeistert. Immerhin stehen wir noch hier. Stolzer und stärker denn je. Enger zusammen, als je zuvor. Und können immer noch lachen. Mit und vor allem aber auch - über uns. Denn die Stürme, durch die wir gingen, brachten uns eben auch immer wieder zurück ins Leben. Ich finde ja, es sind doch gerade die trubeligen Zeiten, die tiefen Fälle und die unangenehmen Erfahrungen, die unsere wahre Natur hervorbringen und es liegt an uns, sie zu nutzen: die Chance daran zu wachsen....

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Noordwijk - take me to the beach, please!

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Bali. Seine Tempel, Affen, Reisterrassen und Farbe.

Drei Wörter, bei denen ein Großteil der Balinesen nur noch die Augen verdrehen? "Eat, pray, love“ der weltweite Erfolg dieses Bestseller Romans hat Bali und insbesondere Ubud mit voller Wucht getroffen. Soviel ist klar. Auch hier zerstörte die Realität ein wenig meine doch sehr großen Erwartungen von diesem Aufenthaltsort...

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Die Altstadt von Phuket

Wir haben uns bewusst für einen kurzen Aufenthalt in Phuket entschieden, denn wir wollten hier nicht lange verweilen. Leider hat der Tourismus ordentliche Spuren hinterlassen und den typischen Thailand Charme sucht man hier vergebens. Nicht aber in der Altstadt, so hieß es. Und so buchten wir uns in die Nähe dieser ein und gingen für ein Tag auf Erkundungstour...

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Mein Kochkurs in Bangkok

Und dort, mitten in den Slums, machte ich einen Kochkurs. So lernte ich nicht nur traditionelle, thailändische Gerichte kochen, sondern fand heraus, woher die Thailänder ihre Lebensfreude zu nehmen schienen...

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Angkor und seine Tempel

Einen Tag zuvor reisten wir an. Es war nur ein Zwischenstopp auf den Weg nach Thailand. Und doch spürten wir sofort die unheimliche Magie, die von diesem Königreich ausging. Hätte ich vorher gewusst, wie sehr mich dieses Land umhauen würde, hätte ich definitiv mehr Zeit dafür eingeplant. Aber so blieben uns immerhin drei Tage. Und die versuchten wir, so gut es ging, auszunutzen. So wollten wir mehr, als nur die Tempel anzuschauen. Wir wollten mehr über das Land, seine Kultur und seine Menschen erfahren...

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Backpack Life in Ho Chi Minh

Liebe oder hasse diese Stadt? Ich tat beides. Sie ist laut, dreckig und stickig. Sie ist aber auch freundlich, faszinierend und voller kleiner Überraschungen. An jeder Ecke gibt es etwas Neues zu entdecken. Verwinkelte kleine Gassen führen zu bunten kleinen Bars, leckeren Restaurants, wunderschönen Shops oder traumhaften Hinterhöfen. Saigon ist nämlich mehr als das. Hinter seiner grauen Fassade aus Beton, Baustellen, hupenden Autos und Rollerfahrern versteckt sich ein lebhafter und moderner Kern, den es zu erkunden lohnt...

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Asien mit Baby

Asien mit Baby also. Wie verrückt eigentlich. Aber wie selbstverständlich doch irgendwie. War es denn wirklich so abwegig? So gefährlich? So verantwortungslos? Mit seinem Baby in die Ferne, in fremde Länder, in eine ganz andere Welt zu tauchen? Oder sollte es genau die richtige Entscheidung sein. Zu einem Zeitpunkt, den man besser hätte nicht wählen können? Weil es genau die Barriere im Kopf lösen sollte, die uns davon abhielt, das Leben eben so zu nehmen, wie es kommt. Positiver zu werden. Spontaner zu werden. Und noch bevor es losging, wusste ich bereits: Es war die richtige Entscheidung....

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Geburtsbericht. Carolina

Dann der Befund: 8 cm. Wir ließen Badewasser einlaufen. Eine Wassergeburt wäre jetzt genau das richtige. Doch dazu kam es nicht. Wenige Minuten später verkündete ich meiner Hebamme, dass ich enormes Verlangen danach habe, zu pressen. Sie lief rüber, stellte das Wasser ab und kam zurück. Um mich nochmal untersuchen zu können, setzte ich mich halb aufs Bett und lehnte mich in die Arme meines Mannes. 10cm. Wir konnten also starten...

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Von Pisa, über Bolgheri nach Luca. Unsere Route und Unterkünfte in der Toskana

Von Pisa, nach Vada, über Bolgheri nach Castiglione della pescia. Von dort ging es weiter nach Florenz, Siena und Luca. So richtig, strikt und durchorganisiert waren wir so gar nicht. Auch mit zwei Kindern im Schlepptau dachten wir nicht daran und festzulegen, wo und wie lange wir bleiben wollten. Wir wollten uns treiben lassen und spontan entscheiden. In der Nebensaison ist dies auch definitiv möglich. Am Abend vorher für den nächsten Tag eine Unterkunft zu organisieren war kinderleicht... 

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Ibiza - So schön. So romantisch. So liebenswert

Natürlich ist Ibiza legendär für seine Partys. Der Ruf als Partyort wird schon bei Ankunft deutlich: Housemusik hängt in der Luft und auf Plakaten werden Partynächte mit bekannten DJs beworben Ja - Sonne, Herbes und durchtanzte Nächte. Doch abseits der Vergnügungsmeilen präsentiert sich Ibiza von einer anderen Seite mit versteckten Buchten, urtypischen Tapas Bars und alten Ruinen und lässt mein Herz höherschlagen. Die Liebe zu dieser Insel: vielmehr versteckt in den kleinen, verwinkelten Gassen. Abseits des Tourismus, irgendwo zwischen Häuserschatten, unzähligen Stufen und geschmolzenen Eisresten. Ibiza. Mit seinem einmaligen Hippie Charme, mit seinen kleinen süßen Boutiquen und feinen Restaurants, mit seinen wunderschönen Buchten, türkisklarem Wasser und diesen traumhaften Sonnenuntergängen...

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Mexiko mit Kindern

Um 15:52 Uhr Ortszeit erreichten wir Cancun. Nach einem relativ entspannten Hinflug begrüßte uns die Yucatán Halbinsel mit ganz viel Sonnenschein. Als ich in die fröhlichen Gesichter meiner Töchter schaute, die trotz anstrengender Anreise von den warmen Temperaturen begeistert waren, wusste ich sofort, dass es die richtige Entscheidung war, der zu diesem Zeitpunkt sehr kalten Heimat für einen Monat den Rücken zu kehren, um uns in ein neues weiteres Abenteuer zu stürzen...

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Merida, Mexiko - Hauptstadt und Kultur

Merida – die weiße Stadt wird sie genannt. Sie ist der ganze Stolz Yucatáns. Sie ist jung, pulsierend, aufstrebend. Überall wird gestrichen und gebaut, an den grün, rosa, blau pastellfarbenen Häuserfassaden, als wolle man sich schmücken für den Ball der Bälle...

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Valladolid, Mexiko - Eine authentische Stadt

Valladolid ist eine kleine, wirklich sehr schöne Kolonialstadt, welche nur knapp 100 km von Tulum entfernt liegt. Auf unserem Weg nach Merida stand für mich fest: Hier machen wir Halt. Diese Stadt schauen wir uns genauer an. Schon beim Reinfahren in die Stadt sagten wir, so stellen wir uns eine typisch mexikanische Stadt vor. Kleine bunte Häuser, Musik und Händler auf den Strassen und eine total entspannte Stimmung...

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Die Zukunft meiner Kinder

Wir reden davon wie schnell die Zeit vergeht. Doch noch viel schneller entwickelt sich unsere Welt. Dieser rasante Fortschritt wird ganz andere Anforderungen an unsere Kinder stellen, als wir sie bisher erlebt haben. Und sie stellt uns als Eltern vor diese eine große und besondere Herausforderung, wie wir wiederum unsere Kinder auf dieses Leben vorbereiten. Wie sieht es aus, das Leben für unsere Kinder - in zwanzig Jahren? Wird das Leben unserer Kinder noch rasanter, noch technischer? Mit wie viel Klimawandel müssen sie 2030 fertig werden? Oder wird ihre Zukunft, die heute düster erscheint, vielleicht doch rosig?

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Die Sache mit der Liebe und warum ich für beide Kinder nicht dasselbe empfinde

Und jetzt zu der Frage aller Fragen. Zu der Frage, die alle so brennend interessiert, die bisher "nur" ein Kind haben. Die Frage, die mir seit Geburt mit am häufigsten gestellt wurde und Platz 2 nach "Ist das nicht wahnsinng anstrengend?" belegt, ist folgende: Liebt man beide Kinder gleich?

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Playa del Carmen: Von Enttäuschungen und Flamingos

Wir verbrachten die letzten sechs Tage im Iberostar. Einer riesigen Hotelanlage. Pauschaltourismus vom feinsten. Ich fühlte mich ehrlich gesagt sehr verloren. Denn von all den Eindrücken, die wir bisher gesammelt hatten, von all den bisherigen Unterkünften, die wir bewohnt hatten, von all den Orten, die wir zuvor bereist hatten, verspürte ich hier nichts außer: Enttäuschung...

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